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MFH Heidwiesen 15 17 19 8051 Zürich

Bauherrschaft
Heidwiesen Park AG
Untermüli 9, 6300 Zug
Auftraggeber
Berger Gartenbau
Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg
Projektstatus
Genehmigung 2021
Landschaftsarchitektur
Bergland GmbH
Janina Darja Salome Studer,
Freelancing für Berger Gartenbau AG
Architektur
HDPF AG Architekten ETH SIA FSAI,
Tödistrasse 67, 8002 Zürich

Aus­gangs­lage

Die vorgängige Vorprojektplanung wurde übernommen und wie von der Projektleitung Berger Gartenbau AG zu einem ausschreibungsreifen Projekt weiterentwickelt. Bestehende Qualitäten wie die fliessende Landschaft des Siedlungsgefüges und Anschlüsse an das informelle Fusswegenetz sind erhalten geblieben.

Projekt­beschrieb

Die anspruchsvolle Umgebung mit zahlreichen grünen Vor- und Rücksprüngen mit privaten und halbprivaten Freiraumbereichen wurde mit äusserster Sorgfalt für die Baueingabe geschärft. Unter Einhaltung der Normen und in Zusammenarbeit der Baubewilligungsbehörde konnten sämtliche Anschlüsse an die Bedürfnisse des Ortes angepasst werden. Eine standortangepasste Bepflanzung zeigt die Freiraumgestaltung in einem repräsentativ-grünen Kleid und nimmt sich der Problematik von Stadtklima und Schwammstadt an. Wo möglich wurden versiegelte Flächen teilweise oder ganz entsiegelt, sie ermöglichen so die Reduktion von Kosten in der Oberflächenentwässerung wie auch das Entlasten des städtischen Leitungsnetzes.

  • Bergland GmbH Projekt MFH Heidwiesen 15&17&19, Zürich

    MFH_Heidwiesen (2)

  • Bergland GmbH Projekt MFH Heidwiesen 15&17&19, Zürich

    MFH_Heidwiesen (1)

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Sentiero del Roccolo 13 6605 Locarno

Bauherrschaft:
Private Bauherrschaft

Auftraggeber: Berger Gartenbau, Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg
Projektstatus:
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,
Janina Darja Salome Studer
Architektur:
Guscetti Studio d’architettura

Aus­gangs­lage

Am oberen Rand der Stadt Locarno liegt der grosszügige Villengarten mit einem gewaltigen Umschwung. Die vielseitige Kulisse von Wald, Seesicht, Blick auf die Stadt Locarno und dem paradiesischen Garten soll mit dem Umbau des Wohnhauses mit einer rückwärtigen Hausterrasse ergänzt werden.

Projekt­beschrieb

Mit einer nutzungsorientierten Gestaltung werden bestehende Elemente wie die ursprüngliche Kegelbahn und die lange Tropenholz-Tafel sorgfältig in die Umgebungsgestaltung eingebettet. Als Ort für grosse Familienfeste wird ein Pizzaofen mit funktionaler Aussenküche auf dem mit Tessiner Gneis belegten Terrassenboden installiert.

Im übrigen Gartenteil eröffnen sich Nischen für den Aufenthalt und Ruhe zwischen blühenden Magnolien, fruchtenden Passionsblumen und schmückenden Blattstrukturen von Oliven.

Bergland GmbH Projekt Sentiero del Roccolo 13, Locarno

Sentiero-del-Roccolo-13_6605-Locarno

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Hafen­prome­nade Enge 8000 Zürich

Auftraggeberin: Stadt Zürich
Projektstatus: 2. Runde, Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur
Janina Darja, Salome Studer, Nico Blaser, Caroline Thomas, Carol Zaki, Dominic Fritschi
Architektur: Michael Bürgi
Visualisierung: Philippe Maurer, Nico Blaser

Aus­gangs­lage

Der ehemalige «Hafen Enge» grenzt nördlich an das Arboretum und findet südlich in einem breiten Landungssteg, der senkrecht zur Hafenanlage steht, seinen Abschluss. Reduziert auf das Wässern von privaten Booten hat der Hafen seine ursprüngliche Bedeutung verloren. Die jahrelange Nutzung eines Grossteils der Anlage als Parkplatz hat die städtische Bedeutung des Hafens als Bestandteil der Abfolge von Freiraumanlagen entlang dem linken Seebecken, so wie es Arnold Bürkli in seinem Projekt von 1878 vorgesehen hat, vergessen lassen.

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0006_Unbenannt-4

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Promenade-und-Bistro2

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0003_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0002_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

Projekt­beschrieb

Rund um das Zürcher Seebecken reihen sich zahlreiche Freiräume
entlang eines verbindenden Rückgrates auf und werden am linken Seeufer
konzeptionell als Kompartimente entwickelt. Die Neugestaltung der
Hafenpromenade Enge soll als weiteres Fragment dieses Bild vervollständigen.
Diese beinahe durchgehende Freiraumabfolge weist in einem gewissem
Rhythmus wiederkehrende Baumstrukturen als raumbildende Elemente
auf. So werden vom General-Guisan- Quai Baumraster und organische
Baumkörper abgewechselt und wiederholt. Dieser Rhythmus wird durch
die Baumsetzungen auf dem Hafen Enge fortgesetzt und vervollständigt.
Bestehende Parkanlagen werden durch grosszügige Promenaden
verbunden. Das Freiraumgerüst weist eine Vielzahl an diversen Nutzungen
und Funktionen auf. Durch die Typologie eines klimaaktiven Platzes
zwischen dem Arboretum und dem Wabengarten wird die Freiraumabfolge
zeitgenössisch erweitert und funktionell angereichert.
  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0007_schnite

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0004_Enge_50_SCH

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0001_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0000_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

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Grundstrasse 28 4600 Olten

Bauherrschaft:
Private Bauherrschaft
Projektstatus: Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH, 
Janina Darja Salome Studer

Aus­gangs­lage

Die längliche Parzelle inmitten des durchgrünten Wohnquartiers in Olten soll sich dem Umbau des Wohngebäudes an der Grundstrasse annähern. Die hofseitig orientierten Gartenräume des Gevierts treffen sich mittig beim Gartenhaus der bearbeiteten Parzelle. Die wenig verunklärte Umgebung erzählt deutlich aus ihrer Vergangenheit als Nutzgarten.

Projekt­beschrieb

Um der privaten Bauherrschaft eine Vorstellung für die Möglichkeiten in ihrer länglichen Parzelle zu verleihen, wird mit schnellen Briefmarkenentwürfen ein Variantenstudium dargestellt. Die Unterschiedlichkeit der Bauherrschaft – Sie: Naturnah, lebhaft, spielerisch / Er: klar, geradlinig, deutlich – wurde in der Planung mit der Gestaltung und Materialwahl konkretisiert.

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse-28

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (7)

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (6)

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (5)

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WB Campus Platztor 9000 St. Gallen

Auftraggeberin:
Kanton St.Gallen
Projektstatus: Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,
Janina Darja Salome Studer
Architektur: 
Michael Bürgi, Sven von Euw

PROJEKT­BESCHRIEB

Campus als Bindeglied und Trennstrich

Der neue Standort der Hochschule St. Gallen befindet sich direkt am Rande der St. Galler Altstadt. Als direkte Fortsetzung der Goliathgasse bildet die St. Jakobstrasse den Beginn für die fortschreitende Zentrumsentwicklung im Anschluss an die Altstadt. Als Auftakt der St. Jakobstrasse soll der Campus als grossmassstäblicher Dreh- und Angelpunkt die Attraktivierung der städtischen Achse initiieren. Das Campusareal nimmt mit seiner Lage zwischen durchgrünten Wohnquartieren im Norden und dem zunehmend belebten Stadtraum im Süden die Funktion als Schnittstelle ein. Die zwei Seiten des Campus reagieren entsprechend auf die anliegenden Bedürfnisse und setzen in der Konzentration von Anknüpfpunkten und Nutzungsintensitäten einen klaren Fokus auf die St. Jakobstrasse. Die durchgrünten Hangstrukturen fliessen nordseits am Campus vorbei und treffen den David- und Goliathplatz. Als Drehscheibe für das private und öffentliche Leben bleibt die offene Kirche für nachbarschaftliche wie auch studentische Nutzungen als Wirkungsraum bestehen. 

  • Bergland GmbH Projekt Campus Platztor, St. Gallen

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  • Bergland GmbH Projekt Campus Platztor, St. Gallen

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David- und Goliathplatz

Der Goliathplatz vertritt in einer Abfolge von Plätzen in der Altstadtverlängerung eine Startfunktion für die weitere Abwicklung der St. Jakobstrasse ein. Seine Dimensionierung nimmt sich der Mächtigkeit des Campusneubaus an und lädt mit seinem geräumigen Treppenbogen ein das Campusareal zu begehen. Vor dem Haupteingang des Campus‘ zeigt sich der Goliathplatz mit einer Riesen-Fontäne auf einem Platzbelag aus gelblichem St. Galler Sandstein als repräsentativer Platzraum. Die an den nördlich hineinfliessenden Grünraum angrenzende Platzschmiegung führt den Besucher in den öffentlichen Campushof der durch studentische wie auch öffentliche Nutzungen umsäumt wird. Das Pfauengässlein durchstösst den grosszügigen Neubau und ebnet den Weg einer Längsverbindung für die Erweiterung des Campusstandorts Platztor in Richtung Norden. Der bescheidenere Davidplatz brilliert nicht mit prunkvollen Belägen und spektakulären Gesten. Seine Stärke liegt in der näheren Zukunft: Bei fortschreitendem Ausbau der angrenzenden Parzelle im Nordosten gewinnt der Davidplatz an Bedeutung. Die Erschliessungssituation soll in einem weiterführenden Schritt in einer unterirdischen Sammelparkierungsanlage entflechtet werden und so Raum für den Davidplatz freispielen. Der Davidplatz knüpft direkt an die St. Jakobstrasse an und betont mit seiner Strassenzugewandten Stirnseite die Zugehörigkeit zum Stadtgefüge.

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Bergland Projekt Wanderwege Graubünden

WB Stallgeflüster Wegweisende Wanderwege Graubünden

Auftraggeber:
Kanton Graubünden
Projektstatus:
Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,
Janina Darja Salome Studer
Architektur:
Larissa Giuanna Cavegn
Beratung:
Robert Albertin, Albertin Partner Architekten

Aus­gangs­lage

Im Rahmen des Ideenwettbewerbs Graubünden HIKE wurde der Projektvorschlag Stallgeflüster ausgezeichnet. Aufgabe des Wettbewerbs war die Erarbeitung eines zukunftsweisenden Wanderwegs, der das Ortsbild wahrt oder aufwertet, den Tourismus fördert und sich konkret für den Kanton Graubünden eignet.

Das Konzept unseres Projekts Stallgeflüster, basiert auf den Grundgedanken das Kulturgut im Graubünden zu retten, Symbiosen mit dem bestehendem Wanderwegnetz zu initiieren und Gefässe für neue, spannende Freizeitaktivitäten zu bilden.

Projekt­beschrieb

Kulturgut retten: Der Rückgang landwirtschaftlicher Nutzungen im alpinen Raum lässt den ehemals belebten Stall Stück für Stück erblassen. Doch streuen sich die Ställe über den gesamten Kanton Graubünden und prägen das landschaftliche Bild in hohem Masse. Die Substanz der noch existierenden Zeitzeugen verschlechtert sich stetig und generiert stärker werdenden Handlungsbedarf.

Symbiose initiieren: Wanderwege schlängeln sich im Hang an den Stallbauten vorbei, mit geringer Beachtung füreinander teilen sie sich den Alpenraum. Mittels kleinsten
Eingriffen werden die zwei ortsbildprägenden Inhalte miteinander verknüpft.
Ein initialer Aufwand soll der Weiterentwicklung eine Eigendynamik verleihen.

Nutzung verleihen: Gemeinsam mit örtlichen Gemeinden, Vereinen und interessierten
Protagonisten werden potenzielle Standorte und deren Nutzungen evaluiert.
Ein modularer Nutzungsgrundstock stellt die Erscheinung als Einheit sicher.

  • Bergland GmbH Projekt Wegweisende Wanderwege Graubünden

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  • Bergland GmbH Projekt Wegweisende Wanderwege Graubünden

    _0004_Stallgeflüster_Pläne_120419_komprimiert

  • Bergland GmbH Projekt Wegweisende Wanderwege Graubünden

    _0005_Stallgeflüster_Pläne_120419_03

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Casa Limone Gozo Malta

Auftraggeberin:
Private Bauherrschaft
Projektstatus:
Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Janina Darja Salome Studer
Visualisierung:
Janina Darja Salome Studer

Aus­gangs­lage

Die Bekanntschaft durch die Planung am Wohnhaus in Gozo hat sich während der Planung zu einer Freundschaft entwickelt. Genauso interessant wie deren Charaktere, hat sich auch ihr Wohnhaus präsentiert: Ein ehemaliges Bauernhaus im klassischen Stil. Das Wohnhaus ist ortszugewandt mit direktem Anschluss an der Strasse. Die längliche Parzelle öffnet sich zum Siedlungsrand durch eine grosszügige Gartenanlage mit Weitsicht über die Landschaft. Vom Eingang bis zur Weitsicht eröffnen kühlende Innenhöfe eine phänomenale Raumabfolge.

  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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Projekt­beschrieb

Im direkten Dialog vor Ort konnte die Gartenanlage in einer entspannten und produktiven Atmosphäre präzisiert werden. Die Lesart und Konkretisierung des identitätsgeladenen Baustils wurde sowohl von der Bauherrschaft als auch von der Projektbearbeiterin in hohem Masse Rechnung getragen. Mit autochthonen Materialien konnte ein stimmiges Bild mit maximaler Raumqualität erzielt werden. Gemeinsame Ausflüge zu den Unternehmern und Baumschulen rundete die Zusammenarbeit ab. Das Ergebnis: Die Umsetzung von Casa Limone mit fruchtendem Garten und lauschigen Innenhöfen.

  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

    Projekt_casa-limone-2016 (9)

  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

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  • Bergland GmbH Projekt Casa Limone Gozo Malta

    Projekt_casa-limone-2016 (13)

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Bergland GmbH Projekt temporaere Gaerten Rapperswil

Ideenwettbewerb temporäre Gärten 8640 Rapperswil

Auftraggeberin:
Private Bauherrschaft
Projektstatus:
Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Janina Darja Salome Studer
Visualisierung:
Janina Darja Salome Studer

Aus­gangs­lage

Im Rahmen des Gartenjahres 2016 veranstaltete die Stadt Rapperswil in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik Rapperswil einen Landschaftsarchitekturwettbewerb. Als Team (Nico Blaser, Janina Studer) wurden zwei von drei abgegebenen Wettbewerbsbeiträgen gewonnen, nämlich Afterwork (noch immer bestehend) und Molkee Disco (nicht durchgeführt). Das dritte Projekt Glowing Tree wurde wegen der Originalität der Idee von der Stadt beurkundet.

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (1)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (10)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (9)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (8)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

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  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil Zeitungsartikel

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (6)

Projekt­beschrieb

Die Seepromenade in Rapperswil wird geprägt durch den Schiffsverkehr und viele erholungssuchende Anwohnende und Auswertige. Die Fläche wird vom bestehenden Rosenbeet weiterentwickelt in eine Passage aus Aufenthaltsplattformen, dies mit minimalem finanziellem Aufwand. Das Projekt Afterwork entwickelte sich im Verlauf von Wettbewerbsgewinn bis hin zur Ausführung stark. Anstelle von einer dauerhaften Variante wurde um eine temporäre Version gebeten. Zwei Jahre später steht das Projekt Afterwork noch immer und wird je nach weiterem Verlauf nun dauerhaft.

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (3)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (2)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

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  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

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  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

    Ideenwettbewerb-temporaere-Gaerten-Rapperswil (4)

  • Bergland GmbH Projekt Ideenwettbewerb temporaere Gaerten Rapperswil

    Garten_Rapperswil_0001_IMG_5416

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