Bahnhofstrasse 2&4 8942 Oberrieden

Bauherrschaft:
Cervon AG
Poststrasse 2, 6300 Zug
Auftraggeber:
Berger Gartenbau,
Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg
Projektstatus:
Genehmigung 2022,
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,

Janina Darja Salome Studer,

Freelancing für
Berger Gartenbau AG

Aus­gangs­lage

Die vorgängige Vorprojektplanung wurde übernommen und wie von der
Projektleitung Berger Gartenbau AG zu einem ausschreibungsreifen Projekt
weiterentwickelt. Bestehende Qualitäten wie die Aussicht auf den Zürichsee und die Einbindung ins Siedlungsgefüge, wie auch Anschlüsse an das informelle Fusswegenetz
sind erhalten geblieben.
  • Bergland GmbH Projekt Bahnhofstrasse 2&4, Oberrieden

    2108-32_Präsentation Grünflächen A3

  • Bergland GmbH Projekt Bahnhofstrasse 2&4, Oberrieden

    2108-32_Präsentation Grünflächen A3

  • Bergland GmbH Projekt Bahnhofstrasse 2&4, Oberrieden

    2108-32_Präsentation Grünflächen A3

  • Bergland GmbH Projekt Bahnhofstrasse 2&4, Oberrieden

    2108-32_Präsentation Grünflächen A3

Projekt­beschrieb

Um den Wohnraum für die neuen Eigentümer und Eigentümerinnen bestmöglich nutzbar zu machen, wurde die geneigte Umgebung mit Stützmauern ausgeebnet. Naturnahe Staudenpflanzungen gepaart mit Aussaaten von Blumenrasen und Wildblumenwiesen tragen der Vernetzung und Schaffung von Lebensräumen im Siedlungsgebiet im hohem Masse Rechnung. Mit ausgewählten Standorten für Baumpflanzungen werden schattige Aufenthaltsbereiche insbesondere beim öffentlichen Spielplatz geschaffen. Insgesamt trägt ein hoher Durchgrünungsgrad zu einem positiven Siedungsbild und einer naturnahen Gestaltung bei.

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Fähnlibrunnen­strasse 3-5 Küsnacht ZH

Bauherrschaft:
Zürich Anlagestiftung,
Hagenholzstrasse 60, 8050 Zürich

Auftraggeber:
Berger Gartenbau,
Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg

Projektstatus:
Genehmigung 2021,
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,

Janina Darja Salome Studer,

Freelancing für
Berger Gartenbau AG

Architektur:
Stemmle Architekten GmbH,
Seefeldstrasse 305a, 8008 Zürich

Aus­gangs­lage

Die vorgängige Vorprojektplanung wurde übernommen und wie von der Projektleitung Berger Gartenbau AG zu einem ausschreibungsreifen Projekt weiterentwickelt.

Bergland GmbH Projekt Fähnlibrunnen­strasse 3-5 Küsnacht

2021 Faehnlibrunnenstrasse (1)

Projekt­beschrieb

Mit der zukünftigen Mischnutzung gibt es mehrere Ansprüche an den Freiraum. Einerseits sind Einsichts- und Aussichtsstrukturen klar einzuplanen. Andererseits wird mit einer Auswahl an standortgebundenen Pflanzen ein naturnahes Umfeld für alle Lebewesen geschaffen.

  • Bergland GmbH Projekt Fähnlibrunnen­strasse 3-5 Küsnacht

    2021 Faehnlibrunnenstrasse (3)

  • Bergland GmbH Projekt Fähnlibrunnen­strasse 3-5 Küsnacht

    2021 Faehnlibrunnenstrasse (2)

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Hofacherstrasse 10 8185 Winkel

Bauherrschaft: Private Bauherrschaft
Auftraggeber: Barbara Jenni Gartenarchitektur, St. Gallerstrasse 126, Lachen
Projektstatus: Projektbearbeitung
Landschaftsarchitektur: Bergland GmbH, Janina Darja Salome Studer,  Freelancing für BJG
Architektur: Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten ETH/BSA/SIA AG,  Hardturmstrasse 66, 8005 Zürich

Aus­gangs­lage

Das bestehende Einfamilienhaus an der Hofacherstrasse soll abgerissen werden. Der moderne Neubau lässt keine Wünsche offen: Ein gut strukturierter, vielseitiger Garten spielt rund um den modernen Bau eine liebliche Musik. Die Höhensituation um das Wohngebäude ist komplex und spielt in der Gestaltung eine erhebliche Rolle.

Projekt­beschrieb

Mittels Analyse der Bedürfnisse und Umsetzung in Vor- und Bauprojekt kann eine gehaltvolle Gartenanlage entwickelt werden. Der Innenraum wird bis an die Parzellengrenze weitergedacht, wobei der Garten das erweiterte Wohnzimmer darstellt. Vor der tieferliegenden Einliegerwohnung spendet ein verwunschener Hain schatten und Raum für den Aufenthalt im Sommer. Die Bauherrschaft wurde zudem mit dem Zusatzpaket 3D Gartenanlage verwöhnt, so kann sie jederzeit auch vor dem Bau durch ihren Garten spazieren.

Bergland GmbH Projekt Hofacherstrasse 10 Winkel

2021 Hofacherstrasse10

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Pfarrweid Etappe 2, 8852 Altendorf

Bauherrschaft:
Private Bauherrschaft

Auftraggeber:
Barbara Jenni Gartenarchitektur,  
St. Gallerstrasse 126, Lachen

Projektstatus:
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,

Janina Darja Salome Studer,
 
Freelancing für BJG

Aus­gangs­lage

Die erste Etappe der Überbauung Pfarrweid wird mit der zweiten Etappe weitergebaut. Gestaltungsprinzipien sind bereits aus der Umgebung in der ersten Etappe eingeflossen.

Der privaten Bauherrschaft liegt der ökologische Ausgleich und das Schaffen von Lebensräumen auf dem Areal am Herzen, dies wird in der Planung speziell konkretisiert.

  • Bergland GmbH Projekt Pfarrweid Etappe 2, Altendorf

    Parrweid_Altendorf (2)

  • Bergland GmbH Projekt Pfarrweid Etappe 2, Altendorf

    Parrweid_Altendorf (1)

Projekt­beschrieb

Mithilfe von Ökozonen wird ein vielfältiges Lebensraummosaik angeboten, die lockere Modellierung der Oberfläche und eine klare Besucherlenkung ermöglicht vollständigen Rückzug der Lebewesen in der Ökozone in Hotspots wie Steinlinsen oder Totholzinseln.

Gleichzeitig wird höchste Wohnqualität im unmittelbaren Wohnumfeld möglich gemacht und mit Blumenrasen gestaltete und Steinkörben begrenzte private Aussenräume für alle Wohnungen im Erdgeschoss ein nutzbarer Rahmen geschaffen.

  • Bergland GmbH Projekt Pfarrweid Etappe 2, Altendorf

    Parrweid_Altendorf (4)

  • Bergland GmbH Projekt Pfarrweid Etappe 2, Altendorf

    Parrweid_Altendorf (3)

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Rosenweg 10 6343 Risch-Rotkreuz

Bauherrschaft:
private Bauherrschaft

Projektstatus:
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH

Janina Darja Salome Studer

Aus­gangs­lage

Ein im Wohnquartier eingebetteter Garten soll sich um das modern ausgebaute Wohnhaus mitentwickeln. Bestehende Gehölze, Findlinge und partielle Seesicht prägen das gegenwärtige Gartenbild. Neben einer neuen Gartengestaltung soll insbesondere das Zusammenspiel von Innen nach Aussen zukünftig besser funktionieren

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0003_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 17

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0001_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 10

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0000_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 12

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0006_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 13

Projekt­beschrieb

Die Aufwertung des bestehenden Gemüse- und Pflanzgartens und dessen Kombination mit dem Hauptaufenthaltsbereiches der Gartenanlage ist das Herzstück des Gartens. Durch die Ausgestaltung für eine ergonomische Bewirtschaftung gewinnt der Pflanzgarten weiter an Qualität. Der minimalistische Gestaltungswunsch der Bauherrin gemeinsam mit dem funktionalen, verspielten Gemüsegarten des Bauherren ergeben ein harmonisches Gartenbild mit abgestimmtem Charakter.

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0004_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 16

  • Bergland GmbH Projekt Rosenweg 10, Risch-Rotkreuz

    _0002_2109-31_Präsentation Rosenweg Risch_A3_211005 optimiert 6

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Seestrasse 12 8708 Männedorf

Bauherrschaft:
Cavegn 7188 Immo AG,
Meiengartenstrasse 7, 8645 Jona
Projektstatus:
Projektbearbeitung
Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH, 
Janina Darja Salome Studer
Architektur:
Giuanna Architektur GmbH,
Talstrasse 24, 8852 Altendorf

Aus­gangs­lage

Mit dem Umbau der denkmalgeschützten Villa in Männedorf am See wird die Instandstellung des geschützten englischen Gartens fällig. Wesentliche Elemente des einstigen Gartens sind aufgrund von historischen Luftbildern wiederherstellbar. Jegliche Zeitzeugen wie ein markanter Altbaumbestand sowie diverse Schmiedeeisen-Zäune und Mauerpostamente sind noch immer im Garten vorhanden.

Projekt­beschrieb

Vorhandene Substanz wird bewusst in die Gestaltung miteinbezogen und stellt einen wesentlichen Bestandteil der Gartengestaltung dar. Neben den baulichen Elementen, welche sich an die historische Bauweise anlehnen, wird die Bepflanzung des Gartens wieder mehr am englischen Landschaftsgarten angelehnt, das Spiel mit schmucken Beeten, Rosen und Hortensien gemeinsam mit grossgewachsenen malerischen Gehölzen gibt ein liebliches Bild für die Bewohner und Bewohnerinnen, wie auch für das Siedlungs- und Ortsbild ab.

Bergland GmbH Projekt Seestrasse 12, Männedorf

Seestrasse-12_8708-Maennedorf

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MFH Heidwiesen 15 17 19 8051 Zürich

Bauherrschaft
Heidwiesen Park AG
Untermüli 9, 6300 Zug
Auftraggeber
Berger Gartenbau
Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg
Projektstatus
Genehmigung 2021
Landschaftsarchitektur
Bergland GmbH
Janina Darja Salome Studer,
Freelancing für Berger Gartenbau AG
Architektur
HDPF AG Architekten ETH SIA FSAI,
Tödistrasse 67, 8002 Zürich

Aus­gangs­lage

Die vorgängige Vorprojektplanung wurde übernommen und wie von der Projektleitung Berger Gartenbau AG zu einem ausschreibungsreifen Projekt weiterentwickelt. Bestehende Qualitäten wie die fliessende Landschaft des Siedlungsgefüges und Anschlüsse an das informelle Fusswegenetz sind erhalten geblieben.

Projekt­beschrieb

Die anspruchsvolle Umgebung mit zahlreichen grünen Vor- und Rücksprüngen mit privaten und halbprivaten Freiraumbereichen wurde mit äusserster Sorgfalt für die Baueingabe geschärft. Unter Einhaltung der Normen und in Zusammenarbeit der Baubewilligungsbehörde konnten sämtliche Anschlüsse an die Bedürfnisse des Ortes angepasst werden. Eine standortangepasste Bepflanzung zeigt die Freiraumgestaltung in einem repräsentativ-grünen Kleid und nimmt sich der Problematik von Stadtklima und Schwammstadt an. Wo möglich wurden versiegelte Flächen teilweise oder ganz entsiegelt, sie ermöglichen so die Reduktion von Kosten in der Oberflächenentwässerung wie auch das Entlasten des städtischen Leitungsnetzes.

  • Bergland GmbH Projekt MFH Heidwiesen 15&17&19, Zürich

    MFH_Heidwiesen (2)

  • Bergland GmbH Projekt MFH Heidwiesen 15&17&19, Zürich

    MFH_Heidwiesen (1)

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Sentiero del Roccolo 13 6605 Locarno

Bauherrschaft:
Private Bauherrschaft

Auftraggeber: Berger Gartenbau, Dorfstrasse 149, 8802 Kilchberg
Projektstatus:
Projektbearbeitung

Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH,
Janina Darja Salome Studer
Architektur:
Guscetti Studio d’architettura

Aus­gangs­lage

Am oberen Rand der Stadt Locarno liegt der grosszügige Villengarten mit einem gewaltigen Umschwung. Die vielseitige Kulisse von Wald, Seesicht, Blick auf die Stadt Locarno und dem paradiesischen Garten soll mit dem Umbau des Wohnhauses mit einer rückwärtigen Hausterrasse ergänzt werden.

Projekt­beschrieb

Mit einer nutzungsorientierten Gestaltung werden bestehende Elemente wie die ursprüngliche Kegelbahn und die lange Tropenholz-Tafel sorgfältig in die Umgebungsgestaltung eingebettet. Als Ort für grosse Familienfeste wird ein Pizzaofen mit funktionaler Aussenküche auf dem mit Tessiner Gneis belegten Terrassenboden installiert.

Im übrigen Gartenteil eröffnen sich Nischen für den Aufenthalt und Ruhe zwischen blühenden Magnolien, fruchtenden Passionsblumen und schmückenden Blattstrukturen von Oliven.

Bergland GmbH Projekt Sentiero del Roccolo 13, Locarno

Sentiero-del-Roccolo-13_6605-Locarno

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Hafenpromenade Enge 8000 Zürich

Auftraggeberin: Stadt Zürich
Projektstatus: 2. Runde, Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur
Janina Darja, Salome Studer, Nico Blaser, Caroline Thomas, Carol Zaki, Dominic Fritschi
Architektur: Michael Bürgi
Visualisierung: Philippe Maurer, Nico Blaser

Aus­gangs­lage

Der ehemalige «Hafen Enge» grenzt nördlich an das Arboretum und findet südlich in einem breiten Landungssteg, der senkrecht zur Hafenanlage steht, seinen Abschluss. Reduziert auf das Wässern von privaten Booten hat der Hafen seine ursprüngliche Bedeutung verloren. Die jahrelange Nutzung eines Grossteils der Anlage als Parkplatz hat die städtische Bedeutung des Hafens als Bestandteil der Abfolge von Freiraumanlagen entlang dem linken Seebecken, so wie es Arnold Bürkli in seinem Projekt von 1878 vorgesehen hat, vergessen lassen.

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0006_Unbenannt-4

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Promenade-und-Bistro2

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0003_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0002_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

Projekt­beschrieb

Rund um das Zürcher Seebecken reihen sich zahlreiche Freiräume
entlang eines verbindenden Rückgrates auf und werden am linken Seeufer
konzeptionell als Kompartimente entwickelt. Die Neugestaltung der
Hafenpromenade Enge soll als weiteres Fragment dieses Bild vervollständigen.
Diese beinahe durchgehende Freiraumabfolge weist in einem gewissem
Rhythmus wiederkehrende Baumstrukturen als raumbildende Elemente
auf. So werden vom General-Guisan- Quai Baumraster und organische
Baumkörper abgewechselt und wiederholt. Dieser Rhythmus wird durch
die Baumsetzungen auf dem Hafen Enge fortgesetzt und vervollständigt.
Bestehende Parkanlagen werden durch grosszügige Promenaden
verbunden. Das Freiraumgerüst weist eine Vielzahl an diversen Nutzungen
und Funktionen auf. Durch die Typologie eines klimaaktiven Platzes
zwischen dem Arboretum und dem Wabengarten wird die Freiraumabfolge
zeitgenössisch erweitert und funktionell angereichert.
  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0007_schnite

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0004_Enge_50_SCH

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0001_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

  • Bergland GmbH Projekt Hafenpromenade Enge, Zürich

    Hafenpromenade-Enge_8000-Zuerich_0000_GRETA B-01 Projektbeitrag A0

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Grundstrasse 28 4600 Olten

Bauherrschaft:
Private Bauherrschaft
Projektstatus: Abgeschlossen
Landschaftsarchitektur:
Bergland GmbH, 
Janina Darja Salome Studer

Aus­gangs­lage

Die längliche Parzelle inmitten des durchgrünten Wohnquartiers in Olten soll sich dem Umbau des Wohngebäudes an der Grundstrasse annähern. Die hofseitig orientierten Gartenräume des Gevierts treffen sich mittig beim Gartenhaus der bearbeiteten Parzelle. Die wenig verunklärte Umgebung erzählt deutlich aus ihrer Vergangenheit als Nutzgarten.

Projekt­beschrieb

Um der privaten Bauherrschaft eine Vorstellung für die Möglichkeiten in ihrer länglichen Parzelle zu verleihen, wird mit schnellen Briefmarkenentwürfen ein Variantenstudium dargestellt. Die Unterschiedlichkeit der Bauherrschaft – Sie: Naturnah, lebhaft, spielerisch / Er: klar, geradlinig, deutlich – wurde in der Planung mit der Gestaltung und Materialwahl konkretisiert.

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse-28

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (7)

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (6)

  • Bergland GmbH Projekt Grundstrasse 28, Olten

    Grundstrasse_28 (5)

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